Referentin: Vera Lengsfeld
Am 12. April 2018 referierte die engagierte Kolumnistin und Autorin Vera Lengsfeld über die medial auf- und verbreiteten „Lügen im Zuge der Flüchtlingskrise“.
Frau Lengsfeld hob bei ihrem Vortrag vor allem auf die vielen jurististischen Fragen ab. Wie konnte es dazu kommen, dass in 2015 die Grenzen geöffnet worden sind und war dies durch Gesetze gedeckt?
Sie stellte auch die Frage, ob denn seitdem bis heute Änderungen in den Gesetzen eingearbeitet worden sind, die eventuell nachträglich das Vorgehen der Regierung rechtfertigen.
Ihr Vortrag ist keine polemische Auseinandersetzung sondern eine auf Sachbasis erstellte Recherche zu den juristischen Hintergründen einer Migrationskrise.
Sehr viel Bezug nahm sie bei dem Autoren Robin Alexander.
Im Anschluss zum Vortrag hatten wir die Gelegenheit ein persönliches Interview mit Frau Lengsfeld zu führen.
Darin geht es nicht um die Flüchtlingskrise oder um andere Themen wie Freiheitsbeschneidung, etc. – was ihre Schwerpunktthemen sind.
Wir wollten wissen wie Frau Lengsfeld, immerhin schon zu DDR-Zeiten eine für die Freiheit engagierte Person, ihre Kindheit und ihre Zeit unter Honecker erlebt hat.




