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In seinem Vortrag berichtet Prof. Dr. Paul Cullen über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Umwälzungen, die während der Corona-Pandemie sichtbar wurden. Er schildert, wie im Zuge des Corona-Fiaskos eine nahezu dystopische Gesellschaftsform in den Blick rückte, in der Regierende nicht mehr von freien, selbstbestimmten Subjekten, sondern von zu verwaltenden Objekten ausgingen – Menschen wurden nur noch aufgrund ihres verhaltensabhängigen Privilegienstatus bewertet.