Dr. Andreas Beck und Michael Limburg (EIKE) in der Podiumsdiskussion Moderation: Prof. em. Dr. Ulrich van Suntum Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an : info@hayekmuenster.de
Klimakrise – warum ist die Welt noch nicht untergegangen?

Dr. Andreas Beck und Michael Limburg (EIKE) in der Podiumsdiskussion Moderation: Prof. em. Dr. Ulrich van Suntum Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an : info@hayekmuenster.de
Als Denkschule beschäftigt sie sich zentral mit der Frage der Geldschöpfung, wobei als Methode eine Bilanzanalyse eingesetzt wird. Dadurch ist die MMT eine empirische Theorie, die nicht mit formalen Annahmen beginnt, sondern mit der Erklärung der Realität.
André Lecloux Ist ein überzeugter Liberaler und Menschenfreund trotz langer Lebenserfahrung. Mit ausgeprägtem Freiheitsdrang und einem konservativen Wertekompass ist er auf der permanenten Suche nach immer neuen Ideen und Anregungen.
Michael Esfeld arbeitet zur Philosophie der Physik und des Geistes. Er hat eine Theorie der kausalen Strukturen entwickelt, die von der Quantenphysik ausgeht und zu einer Naturphilosophie führt.
Der emeritierte Finanzwissenschaftler hat sich intensiv mit unserem Geldsystem und der Geldkritik befasst.
Habilitation in Ökonometrie an der TU Wien 1985. Von 1988 bis 2017 Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der TU Dortmund; seitdem als Sprecher eines Sonderforschungsbereiches der Deutschen Forschungsgemeinschaft an derselben Univerisät.
Ob Wirtschaftskrisen, Einkommensungleichheit, Altersarmut oder Umweltschäden: Der Kapitalismus muss als Sündenbock herhalten. Doch das ist ein Fehlschluss, Ergebnis einer politisch geschürten Täuschung
Sein dreigegliederter Vortrag ging im ersten Teil auf die politischen Besonderheiten Ungarns ein, wobei er sowohl Licht wie auch Schatten aufzeigte. Nicht alles ist allerdings so schlecht, wie man in den Medien darzustellen versucht.
Claudio Grass deutete an, dass er das Ende des Euro in nicht allzu weiter Ferne sieht, wenngleich er keinen genauen Zeitpunkt nennen möchte. Frank Schäffler erläuterte, dass aufgrund diverser politischer, insbesondere geldpolitischer Maßnahmen, das Leiden des Euro noch lange verzögert werden könnte.
Ergo: es findet eine Umverteilung von Vermögen statt, nämlich von den Letzt-Empfängern hin zu den Erst-Empfängern. Unter den Erst-Empfängern sind typischerweise die Banken, der Staat und Großkonzerne zu finden.